es haben sich wieder so einige heitere spitzen aus dem kinderzimmer angesammelt. kindermund tut wahrheit kund, ist erfrischend & manchmal auch, tja, sagen wir pragmatisch. doch lest selbst. 😉 L: „wie heißt der kaffee?“ papa: „costa rica tarrazu“ L: „tasu. mmmmh. schmeckt gut“ (nun erklärt sich mir auch der wenige schlaf…) L: „will goldne gans
kindermund #2
für ein wenig vor lachen prusten am abend vor montag… gesammelte kindermund sprechblasen: 1 L: „wer is das?“ mama: „das sind alles studenten“ L: „enten?“ mama: „ja, manchmal… ;D“ 2 mama: „soll der weihnachtsmann denn auch mal zu uns kommen?“ L: „ja, aber dann steigt er wieder in sein auto und fährt loooooos.“ mama: „hm,
2014
dann wollen wir mal… ein resümee in 12 punkten: 2014, du… 1. warst ein sehr volles jahr 2. wolltest dir doch mehr zeit lassen!? 3. hast es wirklich gut gemeint mit deinen vielen sonnenstunden 4. weißt, dass wir 2015 hin und wieder zu dir ‚zurückkehren‘ werden 5. weißt aber auch, wo wir uns 2015 von
her mit den veganen chai tea rolls #rezept
warum nur zimt, wenn es auch etwas mehr sein kann? in der adventszeit riecht es hier in der ganzen wohnung immer wieder nach gebackenem mit zimt, schokolade, muskat, vanille oder auch marzipan. und da die teekanne nicht nur als schmückendes dekoelement für instragram posts geeignet ist (haha, ein wenig selbsironie schadet nie), ergänzen meist kräuter,
2015 wandkalender
zugegeben, es sind noch ein paar wochen bis zum 31. dezember und dem jahreswechsel. mein kalenderfaible interessiert das nicht. 😉 das neue jahr beginnt für mich nicht mit dem feuerwerk oder dinner for one, so endet es. den beginn setzt für mich das abhängen der alten und aufhängen der neuen kalender. jedes jahr steht dementsprechend
sowearehome #einblogistnichtgenug
eigentlich ist ja keine zeit. aber wer kümmert sich schon darum, nicht wahr. 😉 der drang nach kreativem output verhält sich schlicht überproportional zum alltagsinput (& -output). manchmal schnappt das herz dann eben über und bleibt in einer idee hängen, die dann trotz zeitlicher unmöglichkeit umgesetzt wird, einfach weil es passt: doch worum geht’s? der
im affekt
wir handeln täglich im affekt, ganz nach emotionaler herausforderung. das betrifft beinahe unbedeutende, aber auch schwerwiegende situationen. jeder hat seine ganz eigene art, mit dem alltäglichen wahnsinn oder auch unsinn umzugehen. all diese verhaltensmuster sind erlernt und gemäß unseres charakters verhalten, kontrolliert, überschäumend usw. kleinkinder befinden sich in einer realität, die sich tagtäglich vor ihren
glutenfreier schokoladenkuchen #backenohnemehl
manchmal muss man sich ja die arbeit schön backen… 😉 daher fällt dieser glutenfrei-versuch in die kategorie #büroarbeitsaufheiterung. zutaten: 100g schokolade 80g butter 60g zucker/ agavendicksaft 10g vanillezucker 2 eier 80g speisestärke 1EL essig 1TL natron alles wild verrühren, anschließend etwa 15-20 minuten bei 180°C backen, auskühlen lassen, SCHMACKOFATZ! status: der tag vor dienstag erinnerung:
gummibärchenkekse
der kleine herr l bäckt viel & gern, in realität und fantasie. wir verbacken dabei so ziemlich alles: kastanien, würfel, papier (ggf, dann natürlich auch zucker und salz, butter und schmalz, milch und mehl) … aber auch gummibärchen. die idee ist sicher nicht neu, ich war trotzdem entzückt als er sich diese zutat auf meine
sonntagserinnerung
status: montag (bald dienstag) ausblick: augen zu, augen auf abschlussgedanke: familiengugelhüpfer für claudi s.